Bei rhesus-negativen Müttern besteht in der Folgeschwangerschaft die Gefahr eines Morbus haemolyticus neonatorum. Um dies zu verhindern wird in der Regel in der 28. SSW eine Prophylaxe durchgeführt.
Bereits seit 2017 bieten wir in unsererem Labor ein sicheres Verfahren zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors D aus mütterlichem Blut an. Nur im Fall eines RhD-positiven Fetus ist die pränatale Rhesusprophylaxe in der 28. SSW erforderlich.
Bei etwa 40 % der RhD-negativen Schwangeren ist sie dementsprechend überflüssig.
In diesem Vortrag wird das Verfahren mit seinen Grundlagen sowie die Grenzen im genetisch und analytischen Bereich beschrieben.
Dieser Kurs ist von der Ärztekammer zertifiziert!
VNR 2760102022922710007
1 CME Punkt
Referent:
Dr. rer. nat. Armin Pahl
vereidigter Sachverständiger für Abstammungsgutachten
Molekularbiologie
Abteilungsleiter
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen
Bereits seit 2017 bieten wir in unsererem Labor ein sicheres Verfahren zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors D aus mütterlichem Blut an. Nur im Fall eines RhD-positiven Fetus ist die pränatale Rhesusprophylaxe in der 28. SSW erforderlich.
Bei etwa 40 % der RhD-negativen Schwangeren ist sie dementsprechend überflüssig.
In diesem Vortrag wird das Verfahren mit seinen Grundlagen sowie die Grenzen im genetisch und analytischen Bereich beschrieben.
Dieser Kurs ist von der Ärztekammer zertifiziert!
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Dr. rer. nat. Armin Pahl
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Molekularbiologie
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