Fahreignungsbegutachtung (Gesamtkurs inkl. Update Module)

Fahreignungsbegutachtung (Gesamtkurs inkl. Update Module)

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Inhalt:
In dieser Fortbildung werden Ihnen die theoretischen Grundlagen und Hinweise zur praktischen Durchführung eines verwertbaren Kontrollprogramms kompakt präsentiert.

Inhalt gem. dem Curriculum CTU 2 entsprechend der Vorgabe der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, Modul V.

Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte, die ein Drogen- und Alkoholabstinenzprogramm in Vorbereitung auf die MPU anbieten möchten.

Themen der Fortbildung:
Alkohol / Rauschmittel
Nachweis von Konsum, Konsumhäufigkeit und Konsumkontrolle
Anforderungen an die Probennahme und Drogenanalytik für forensische Zwecke

Dieser Kurs ist von der Ärztekammer zertifiziert:
VNR 2760102024909400008 
8 CME Punkte

 

Dieser Gesamtkurs inkludiert folgende Update Module:

Update zur Fahreignungsbegutachtung 2023 -
Begutachtungskriterien 4. Auflage - Ein erster Überblick
In unserem Modul "Update - Begutachtungskriterien 4. Auflage - Ein erster Überblick" möchten wir Ihnen einen Überblick über die neue Auflage der Begutachtungskriterien geben. Die 4. Auflage ist im November 2022 erschienen und ohne Übergangsfristen gültig. Neben Urin und Haaren kann für den Nachweis von Alkoholkonsummarkern jetzt auch Blut eingesetzt werden. Die Entscheidungsgrenzen haben sich auch etwas geändert. Neben den Einzelbefunden und dem Abschlussbericht wurde die qualifizierte Befundmitteilung eingeführt. Dieser Überblick über die Änderungen blickt auch auf Bekanntes zurück und frischt somit das Wissen aus vorangegangenen Kursen auf.

Update zur Fahreignungsbegutachtung 2024 -
Aktueller Stand Cannabinoide und weitere Themen aus der Fahreignungsbegutachtung
In unserem Modul Update haben wir uns dem Thema Cannabinoide gewidmet. Nach einem Überblick zu Konsummustern und der Epidemiologie gehen wir in dem Vortrag näher auf die Biosynthese und Pharmakologie der Cannabinoide ein. Auch wenn die Cannabinoide in Hinsicht auf ihr Schadenspotential im Vergleich zu anderen Wirkstoffen nur im Mittelfeld mitspielen, ist der Freizeitgebrauch nicht als Risikofrei zu bewerten. Gerade ein geringes Einstiegsalter ist statistisch mit einem geringeren Bildungserfolg verbunden.
Welche Faktoren sind beim safer use zu beachten?
Der Gesetzgeber möchte gegenregulieren, was soll sich dann ändern?
Der Vortrag gibt Ihnen zudem einen Überblick labordiagnostischer Methoden.


Referent*innen:
Dr. rer. nat. / Dipl. Biologin Svantje Hebenbrock
stellv. Leitung Alkohologie
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen

Dipl. Biologe Stefan Jenckel
Leitung der Alkohologie
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen

Dipl.-Ing. Oliver Lehmitz
Chemieingenieurwesen
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen

Julietta Mähler
Master of Science Toxikologie
Bachelor of Science Chemie
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen

Dr. rer. hum. biol. Lars Wilhelm
Faching. für Toxikologie
Leitung Toxikologie
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen