Vitamin D-Mangel am Ende des Winters und unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie

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Vitamin D-Mangel am Ende des Winters und unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie

Ausgehend von unserer heutigen Lebensweise, inklusive des sinnvollen Schutzes der Haut vor zu starker Sonnenlichtexposition, sind 80 % der Menschen hierzulande mit Vitamin D unterversorgt. In den sonnenarmen Monaten zeigen gar bis zu 35 % einen schweren Vitamin D-Mangel.
Folglich stellt sich die Frage nach einer Vitamin D- Supplementation und ihrer Kontrolle. Vor allem für Risikopersonen ist ein laborbasiertes Monitoring der Therapie empfehlenswert, da der individuelle Bedarf an Vitamin D unterschiedlich sein kann.
Neben der positiven Wirkung für die Knochengesundheit besitzt Vitamin D eine vielfältige hormonelle Bedeutung. Entsprechend ist ein Mangel mit zahlreichen Erkrankungen assoziiert. Darüber hinaus wird Vitamin D in mancher Krise, beispielhaft werden die EHEC- und die SARS-CoV-2-Pandemie dargelegt, als ein möglicher Heilsbringer diskutiert. Pathophysiologisch lassen sich die Hintergründe gut argumentieren, der evidenzbasierte Nachweis in Studien bleibt jedoch schwierig.
Sicher ist: Der Ausgleich eines Vitamin D-Mangels kann, egal in welcher klinischen Situation, empfohlen werden. Eine entsprechende Diagnose- und Therapiestrategie wird Ihnen in diesem Vortrag vorgestellt.

Dieser Kurs ist von der Ärztekammer zertifiziert!
VNR 2760102022909090001
1 CME Punkt

Referent:
Prof. Dr. med. Jan Kramer
Facharzt für Laboratoriumsmedizin
Facharzt für Innere Medizin Hämostaseologe
Ärztliche Leitung & Geschäftsführung
LADR Zentrallabor Dr. Kramer & Kollegen